Netzwerkstelle für Religionspädagogik geschaffen

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Alexander Hennies ist seit Anfang Februar Ansprechperson für Schulen und Lehrende

Für die Weiterentwicklung einer zukunftsorientierten Kinder- und Jugendarbeit in unserer Landeskirche haben wir eine ganz neue Stelle geschaffen, um die religionspädagogischen Herausforderungen heute und in der Zukunft zu gestalten.

Mit Alexander Hennies haben wir genau den Richtigen für die wichtige Position „Netzwerkstelle Religionspädagogik“ gefunden. In dieser Position ist Herr Hennies Brückenbauer zwischen Kirche und Schule bzw. Bildung. Er wird Ansprechperson für die Schulen und Lehrenden sein, wichtige Impulse setzen, gemeinsame Projekte entwickeln, beispielsweise ein Format für Religionspädagogik.

Herr Hennies ist in Schaumburg aufgewachsen und ursprünglich gelernter Industriekaufmann. 2015 entschied er sich für das Studium der Religionspädagogik und Sozialen Arbeit in Hannover, das er 2019 beendete.

Noch im gleichen Jahr begann sein Anerkennungsjahr im Stadtjugenddienst Hannover. Dort war er bis Januar dieses Jahres beschäftigt, seit Anfang Februar ist er in unserer Landeskirche angestellt. Hauptschwerpunkte in Hannover waren die Bildungsarbeit (Jugendleiter*innen-Schulung) und Projekte von Ehrenamtlichen wahrzunehmen und zu fördern.

Privat ist er gerne in Gemeinschaft unterwegs, liebt aber auch ruhige Abende bei einem guten Brettspiel. Hier in der Landeskirche ist Alexander Hennies bereits gut angekommen und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm!

Erreichbar ist er unter a.hennies(a)lksl.de sowie telefonisch unter 0151 6735 5557.